29.11.2016

Vivat Camerata! - Das Jubiläumskonzert hören auf NDR Kultur

Am Freitag, 02. Dezember 2016 um 20.00 Uhr sendet NDR Kultur das Jubiläumskonzert der Hamburger Camerata in voller Länge. Dieses fand am 26. September des Jahres in der Laeiszhalle statt und stiess auf begeistertes Echo.

Die Sendung können Sie hier hören!

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28.11.2016

"Birds on Fire" - Das Konzert nun zum Nachsehen in der WDR Mediathek



"Birds On Fire – keine Sorge, die Philharmonie wurde bei diesem Konzert nicht wirklich in Brand gesteckt. Feurig war es aber dennoch: das WDR Sinfonieorchester hatte nämlich feurige Musik vorbereitet. Unter Leitung von Simon Gaudenz erklangen, „Die Vögel“ von Ottorino Respighi und die Suite aus dem Ballett „Feuervogel“ von Igor Strawinskij. Aber nicht nur musikalisch war es feurig sondern auch verbal." plan-m.wdr.de

Hier nachsehen!

„Haarsträubend schön“ - Simon Gaudenz und das Göttinger Symphonieorchester


"Die Vorspeise zu diesem virtuosen Hauptgang war Mendelssohns Ouvertüre zu „Ruy Blas“. Hier konnte der aus der Schweiz stammende Gastdirigent Simon Gaudenz bereits seine hohen Qualitäten im Umgang mit Tempi und Klangfarben vorführen. Den ausgesprochen spritzigen, kultiviert vorwärtsstürmenden Allegro-Passagen stellte er eindrucksvoll breit genommene Ruhezonen in den feierlichen Blechbläser-Akkorden entgegen und führte dabei – wie auch anschließend im Tschaikowsky-Tutti-Part – das Orchester mit großer Souveränität und schlagtechnischer Genauigkeit." Weiterlesen...

Göttinger Tageblatt, 20.11.2016

21.11.2016

Eine Entdeckung zum Schluss - Ernest John Moeran in Göttingen


Jens Wortmann auf www.kulturbuero-goettingen.de:
"Gaudenz zeigte schon gleich zu Beginn des Abends, dass er es versteht, eine enorme dynamische Bandbreite einem Orchester zu entlocken. Das Pianissimo verursachte geradezu Gänsehaut – und auch die Holzbläser konnten diese erzeugen. Umso mehr wirkte dann ein starkes Forte. Beides hat auch Felix Mendelssohn Bartholdy in seiner „Ruy Blas“ Ouvertüre eingefordert. So erreichte Gaudenz einen Klang mit vielen Emotionen."

Weiterlesen...

Simon Gaudenz' Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester im Video-Livestream


Das Konzert am 24. November 2016 um 19.00 Uhr mit Simon Gaudenz und dem WDR Sinfonieorchester in der Kölner Philharmonie kann im Video-Livestream mitverfolgt werden.
Auf dem Programm stehen Respighis Gli uccelli und Strawinsky Feuervogel-Suite (1919).
Enjoy!

Hier geht's zum VIDEO-LIVESTREAM


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11.11.2016

Simon Gaudenz im Interview auf WDR 3


Heute um 15.00 Uhr im Musikmagazin Tonart auf WDR 3: Interview mit Simon Gaudenz über das 25jährige Jubiläum des Dirigentenforums des Deutschen Musikrats und das Konzert mit dem Beethoven Orchester Bonn am 13. November 2016. Ausserdem ein Vorblick auf das Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester am 24. November 2016.

Hier WDR 3 live hören.


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29.09.2016

Begeistertes Echo auf das Jubiläumskonzert der Hamburger Camerata


Das Hamburger Abendblatt erlebte jugendliche Frische: "Mit spritziger Energie belebte das Kammerorchester unter Leitung von Simon Gaudenz den Sturm-und-Drang-Ton von Carl Philipp Emanuel Bach: in dessen D-Dur-Sinfonie, die vor Aufbruchslust förmlich überschäumt. Ein starker Auftakt." Und später:"In Haydns Londoner Sinfonie Nr. 102 zündeten Simon Gaudenz und seine Musiker dann zum Abschluss noch einmal musikantisches Feuer und offenbarten jene Spielfreude, die den besonderen Charme des Orchesters ausmacht." Weiterlesen...

Die WELT feierte die Uraufführung Wolf Kerscheks 'Trumpets Shall Sound' als "kompositorische Meisterleistung" und war bereits vom Beginn des Konzerts hellauf begeistert: "Voller Kontraste steckte schon die Sinfonie Nr. 1 D-Dur von Carl Philipp Emanuel Bach, die 1776 fast am gleichen Ort in einem Konzertsaal am unteren Ende des Valentinskamps uraufgeführt wurde. Das plötzliche Innehalten, stürmische Losbrausen dieser Sinfonie im Mini-Format, die Reibungen zwischen frühklassischer Motivverarbeitung und barockem Klangideal und die geniale, schon auf Klangfarben ausgerichtete Instrumentierung animierte die Camerata unter Gaudenz zu Höchstleistungen." Auch die Atmosphäre im Saal brachte sie auf den Punkt: "Haydns Londoner Sinfonie Nr. 102 und als Zugabe Mozarts Figaro-Ouvertüre spielte die Camerata schließlich so kontrastreich und klangschön, dass der Jubiläumsbeifall einfach nicht enden wollte." Weiterlesen...

Und der NDR schreibt: "Man spürt: Unter dem Chefdirigenten Simon Gaudenz hat die Camerata an Stil, Lust und Raffinesse gewonnen. Nach dem Konzert schaute man einem beglückten Abonnentenstamm ins Gesicht." Weiterlesen...

Das Konzert wurde vom NDR aufgezeichnet und wird am 2. Dezember 2016 um 20.00 Uhr auf NDR Kultur in voller Länge gesendet.

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25.07.2016

"Fulminantes, Vehementes!" Hans-Klaus Jungheinrich ist begeistert von Simon Gaudenz' Schumann-Zyklus

Hans-Klaus Jungheinrich in faustkultur:
"Was mag ein relativ unprominenter Klangkörper wie das Symphonieorchester aus der dänischen Andersenstadt Odense Neues zu Schumann beitragen? Fulminantes, Vehementes! Der Dirigent Simon Gaudenz geht die „Frühlingssymphonie“ mit atemberaubenden Tempi an. Doch Rasanz ist bei ihm kein Generalrezept. Die C-Dur- und die d-moll-Symphonie überzeugen mehr durch Gemessenheit, ohne sich überstürzende Tempostrudel an den Schlüssen. Frisch und „unphilharmonisch“ ist der Klang mit den äußerst sparsamen Streichervibrati. Eine Entdeckung. Ein frappanter Beitrag zur gerade jüngst sich diversifizierenden Schumann-Rezeption."
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01.07.2016

Das FonoForum zählt Simon Gaudenz' Einspielung von Schumanns Frühlingssymphonie zu den zehn besten Aufnahmen dieses Werks!

In einem umfangreichen Interpretationsvergleich in der Juni-Ausgabe des Klassikmagazins FonoForum wird die von Simon Gaudenz dirigierte Gesamtaufnahme der vier Schumann-Symphonien mit dem Odense Symphony Orchestra (cpo) zu den zehn Produktionen gezählt, „die man kennen sollte“. Christoph Vratz schreibt: „Als große Überraschung darf der Schweizer Simon Gaudenz gelten. Er kommt mit dem dänischen Orchester zu einer herrlich intensiven Darstellung. Leicht, entschlossen, draufgängerisch, dann wieder verträumt. Mit historisierendem Ansatz fängt er den élan vital dieser Musik auf schlanke, angenehm bewegliche Weise ein – jugendlicher Schumann, dessen ‚Erste‘ hier tatsächlich als Geniestreich erscheint!“

Ähnlich hatte sich bei Erscheinen der Produktion im vergangenen Jahr schon das Online-Magazin Klassik heute geäußert: „Für mich neben der … Gardiner-Aufnahme das Überzeugendste, was der Tonträgermarkt an Gesamteinspielungen der Symphonien Robert Schumanns zu bieten hat“, schrieb Christoph Jetzschke. Und Concerti konstatierte: „Diese Doppel-CD kann getrost in die Reihe mit den Referenzaufnahmen gestellt werden.“

Auch international hat Gaudenz‘ Schumann ein denkbar enthusiastisches Echo gefunden. „Sorgfältig ausgesteuert, mit einer luftigen Transparenz, wie man sie bei Schumann nie für möglich hielt, blasen diese beschwingten Darbietungen alle musikalischen Spinnweben davon“, schrieb das angesehene BBC Music Magazine. Und das Forbes-Magazine witzelte: „So lasse ich mir meinen Schumann von nun an immer servieren: Dänisch und überraschend sexy!“   

Die Juni-Ausgabe 2016 des FonoForum kann hier gekauft werden.  
Die SACDs des Schumann-Zyklus hier:
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klassik.com 

prestoclassical



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26.05.2016

Neuer Imagetrailer der Nordwestdeutschen Philharmonie

Imagekampagne from Annika Ahrens on Vimeo.

Simon Gaudenz ist Teil des neuen Imagetrailers der Nordwestdeutschen Philharmonie.
Ein Bravo an Annika Ahrens und Visual Sinfonia.
Watch and enjoy!


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14.04.2016

"This is how I’ll take my Schumann from now on: Danish and surprisingly sexy." Classical CD Of The Week im FORBES MAGAZINE



Wonderful review of the Schumann symphonies in the famous FORBES MAGAZINE!

...The result was very, very pleasing. At first I thought: Well, these symphonies always sound pretty darn good, don’t they!?” No, they don’t. Not as good as this. What great fun #morninglistening this turned out to be. Engaging and punchy, they sound fresh and airy and listening to them reminded me a bit of the joy I felt when listening to the Paavo Järvi/Bremen Beethoven or Thomas Dausgaard’s Schubert with the Swedish Chamber Orchestra. The First and Fourth Symphonies are particularly happy: The strings shimmer and flitter, the ensemble word is precise, and every member of the orchestra sounds as though they are involved, lively, and eager… which contrasts nicely to a general sense of drabness in too many other recordings. 
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07.04.2016

Simon Gaudenz und das Staatsorchester Darmstadt begeistern mit Prokofjew, Zimmermann, Mozart und Haydn


Heitere und bissige Werke von Prokofjew, Zimmermann, Mozart und Haydn stehen auf dem unterhaltsamen Programm des 5. Sinfoniekonzerts im Staatstheater Darmstadt. Dirigent ist Simon Gaudenz, das Publikum applaudiert begeistert.
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Darmstädter Echo, 04.04.2016

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26.03.2016

Dieses Konzert der Philharmoniker unter Simon Gaudenz wird man im Gedächtnis behalten

Die Badische Zeitung äussert sich begeistert über Simon Gaudenz' Interpretation von Beethovens siebter Symphonie mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg:
Und erst - wie sie gespielt wurde! Ja, dieses Konzert der Philharmoniker unter Simon Gaudenz wird man im Gedächtnis behalten.
...geht an diese Siebte mit einer Verve heran, als gelte es alle Superlative, die über sie verbreitet wurden, in den Schatten zu stellen.
Mit "stiller Einfalt und edler Grösse" hat das nichts zu tun - dafür mit Revolution und Umbruch.
Mehr in der Badischen Zeitung (Kritik des Konzerts vom 15.03.2016 im Konzerthaus Freiburg).


10.03.2016

Simon Gaudenz springt beim Philharmonischen Orchester Freiburg ein


Simon Gaudenz übernimmt von Dirk Kaftan kurzfristig die Leitung des 5. Sinfoniekonzerts mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg. Das Programm bleibt unverändert.
Weitere Details finden Sie hier.


Dienstag, 15.03.2016 - 20:00 Uhr

5. Sinfoniekonzert
Erich Wolfgang Korngold: Ouvertüre zu »The Sea Hawk«
Karol Szymanowski: Violinkonzert Nr. 1 op. 35
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Rosanne Philippens, Violine
Philharmonisches Orchester Freiburg
Simon Gaudenz, Dirigent


Das Theater Freiburg schreibt:
Das komponierende Wunderkind Erich Wolfgang Korngold aus Wien revolutionierte in den 1930er Jahren die Filmmusik in Hollywood, wofür er mehrfach den »Oscar« erhielt. Mit der strahlenden Ouvertüre zu seinem Seeräuber-Film »The Sea Hawk« wird das Sinfoniekonzert eröffnet. Es folgt das raffiniert schillernde erste Violinkonzert des Polen Szymanowski aus dem Jahr 1916, das von dem Gedicht »Mainacht« seines Landsmannes Tadeusz Micinski inspiriert wurde. Die junge aufstrebende Geigerin Rosanne Philippens aus den Niederlanden ist Preisträgerin des internationalen Violinwettbewerbs Freiburg 2014 und Gewinnerin des Orchesterpreises, der mit dem Soloauftritt im heutigen Konzert dotiert ist. Es folgt Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie, entstanden 1812 auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Trotz Beethovens zunehmender Taubheit, die ihn quälte, ist diese Sinfonie der schiere Ausdruck der Freude, des Glücks und der Lebensbejahung.

26.02.2016

Fabrice Bollon - "Waiting for my plane" auf youtube


Auf Youtube verfügbar: Die Uraufführung von Fabrice Bollons faszinierendem "Waiting for my plane" vom 05.06.2011 in Stuttgart mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR unter der Leitung von Simon Gaudenz. Rhythmusfreaks, reinhören!